Fadenklee
Zackenschötchen (stellenweise)
Ackerwinde
Labkraut (viel)
Futterwicke (viel)
Wegrauke
Hirtentäschel
Mohnblumen
Ampfer (stellenweise)
Spitzwegerich
Es ist ja alles nicht so einfach. Es soll eine artenreiche, magere Wiese werden, die mit Trockenheit gut zurechtkommt. Über den Weg dahin gibt es viele Meinungen.
Ampfer und Zackenschötchen versuche ich auszustehen, das macht aber gehörig Arbeit.
Bei anderen ist mir nicht so klar, wie man sie verdrängt - und auch nicht, ob man sie unbedingt verdrängen sollte. Müssen Kräuter, die für die Umwelt und für Insekten gut sind, und von den Pferden verschmäht werden, unbedingt "weg"?
Ich führe weiter Buch. Der Teil der Wiese, auf dem sich die Wicke sehr stark ausgebreitet hat, wurde gemulcht. Ob das eine Veränderung bringt?
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